3.2.24

 Es gibt doch noch einen Nachschlag:

 

Liebe Musikfreunde,

noch bekomme ich viele Anfragen von Musikern und bei LÜÜL konnte ich nicht widerstehen. Das LILO war bereit, ein Konzert mit ihm zu veranstalten.

Wenn es ein Erfolg wird, könnte es dort eventuell noch mehr solche Konzerte geben...

Also bitte kommt alle und freut Euch  an den Texten und über die Performance von LÜÜL und Kerstin Kaernbach

Mit herzlichem Gruß

Jutta Mensing

 

 



 

Lüül, bürgerlich Lutz Graf-Ulbrich, früher Ulbrich (* 30. November 1952 in Berlin-
Charlottenburg), ist ein deutscher Gitarrist, Sänger, Texter und Komponist.
Der Stille Tanz
Das aktuelle Album wurde mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Nun präsentiert er es live. Mit seinem Lied „Ich bin die Freie Rede“ hat er kürzlich sein
musikalisches Statement zur Lage abgeliefert. Weitere aktuelle Songs zum Thema sind
auf seiner neuen CD zu hören.
„Es ist wohl Lüüls Stimme, die einen unmittelbar für seine Lieder einnimmt, einen
aufnimmt. Lüüls sympathisches Timbre, die freundliche Rauheit des Gesangs, die einem
Berliner eigene Schnoddrigkeit, gepaart mit polyglotter Weltläufigkeit, umarmen uns wie
gute Gastgeber, deren Fremdenzimmer man gerne bezieht. Lüül ist voller Geschichten.
Kein Wunder, bei diesem Leben, nachzulesen in seiner kurzweiligen Autobiographie. Der
Mann hat echt Strecke gemacht. Von West-Berlin raus in die weite Welt. Wo Berliner doch
so gar nicht gerne reisen.
Für Lüül gelten ohnehin andere Koordinaten: Eichkamp – Paris – New York. Oder auch:
Agitation Free und Ash Ra Tempel, Nico, Rocktheater Reineke Fuchs und die 17 Hippies,
Gesang, Gitarre und Banjo.“ (Thilo Bock)
Lüül: Gesang, Gitarre, Banjo
Kerstin Kaernbach: Geige, Theremin, Singende Säge, Flöte, Chor
"Seit fünfzig Jahren wandelt Lüül zwischen Krautrock (Ash Ra Tempel), wunderbarer
Weltmusik (17 Hippies) und modernem Liederschreiben. Seine Stimme ist markant, seine
Kompositionen sind nie beliebig, zudem herausragend interpretiert von einer fantastischen
Band, und mal poetisch, mal bissig die Texte. So auch im Fall von »Der stille Tanz«, mit
Reflektionen zur Corona-Pandemie, die Lüül, den Weltenbummler, zum Stillstand führte
(»Die Welt hält an«). Melancholie trifft auf Weltschmerz, ohne in Larmoyanz zu verfallen.
Im Gegenteil: Diesem musikalischen Tausendsassa gelingt das Kunststück, uns auf
hohem Niveau zu unterhalten." Für die Jury der deutschen Schallplattenkritik: Hans Reul
www.luul.de